Das Wichtigste vom Slim Wallet Test auf einen Blick
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Was uns gefällt | Was besser sein könnte |
+ zT hochwertige Materialien (Echtleder, Aluminium) | - Geldklammer aus dünnem Kunststoff wirkt "billig" und ist nur aufgeklebt |
+ praktisch im Handling: Zugriff auf Karten auch bei verschlossener Börse rasch möglich, Geldscheine passen ohne Faltung | - Leder ist sehr weich und weist bereits nach kurzer Verwendung Gebrauchsspuren auf |
+ praktischer Fächermechanismus | - nur 7 Steckplätze in der Aluhülle. Die zwei Steckplätze im Leder sind nicht RFID-geschützt. |
+ klein und platzsparend | |
+ RFID- und NFC-Schutz |
Das Abilith- bzw Frevandou-Kartenetui besteht aus braunem Echtleder, Aluminium und Kunststoff.
Kreditkartenetui Aluminium: In die kleine Kreditkartenhülle aus Aluminium passen bis zu 7 Kreditkarten. Die Karten werden von seitlichen, leicht flexiblen Metallbändern mit dünnen Filzstreifen gehalten. Auch wenn sich nur 2 oder 3 Karten in der Hülle befinden, fallen sie nicht heraus.
Kartenetui Pop up: Durch Ziehen eines Kunststoffhebels mit Spannfeder am Boden der Aluminiumhülle werden die Karten aus der Hülle geschoben und gleichzeitig mit drei bis vier Millimeter Abstand voneinander aufgefächert („Kreditkartenetui pop up“ bzw „Kreditkartenetui automatisch“). So findet man die gesuchte Karte sofort. Die Entnahme funktioniert im Test gut und rasch.
Kartenentnahme auch bei geschlossenem Kreditkartenetui: Natürlich hat man die bei „Stapeletuis“ typische Reibung zwischen den Karten. Praktisch ist, dass das Etui nicht geöffnet werden muss, um zu den Karten in der Hülle zu gelangen.
Kartenetui Aluminium RFID-Schutz: Durch die Aluminiumhülle ist das Kartenetui sicher vor unerwünschtem Auslesen geschützt. Zumindest sind die Karten in der Alu Kreditkartenhülle abgeschirmt. Im Test zeigt sich, dass die zwei Leder-Steckplätze nicht geschützt sind.
In der weichen Lederhülle befinden sich zwei weitere Steckplätze für Kreditkarten. Das Etui lässt sich mit dem Druckknopf auch noch verschließen, wenn jeweils 2 Karten in die Fächer gesteckt werden. Schutzhüllen passen nicht.
Kreditkartenetui mit Geldklammer: Für Geldscheine gibt es eine Kartenetui-Geldklammer aus Kunststoff. Die Klammer wirkt „billig“, erfüllt aber ihren Zweck: Geldscheine können so – ohne dass man sie falten muss – relativ rasch im Kartenetui verstaut werden. Es passen auch 500 Euro Scheine ohne vorherige Faltung in das Etui.
Kartenetui ohne Münzfach: Es gibt kein Münzfach. Wer auf Münzen nicht verzichten will, kann als „Notlösung“ eines der offenen Fächer in der Lederhülle nutzen. Das funktioniert im Test recht gut. Aus dem verschlossenen Etui können die Münzen nicht verloren gehen.
Fazit Slim Wallet Test: Insgesamt ist das Herren-Kartenetui was die Handhabung betrifft überraschend praktisch. Von den Abmessungen her ist es nur geringfügig größer als eine Kreditkarte. Für eine noch bessere Handhabung müsste das Leder uE etwas "steifer" sein. Auch passt die eingeklebte Geldklammer aus Kunststoff nicht zu den sonst hochwertigen Materialien. |
Das Kreditkartenetui von Frevandou aus Leder gibt es in verschiedenen Farben:
Das Secrid Mini Wallet* bietet Platz für 6 Karten im Aluminium Kartenetui und außerhalb zusätzlich für Geldscheine, Belege und weitere Karten. Es ist aus europäischem Leder in Holland hergestellt.
Interessieren dich auch die anderen getesteten Kreditkartenetuis oder Geldbörsen, dann findest du die wichtigsten Informationen in der Übersichtstabelle: